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Übersicht der verschiedenen Kragenformen bei Herrenhemden
Der Kentkragen Ist nur wenig gespreizt und wird im herkömmlichen Sinne als klassischer Hemdkragen bezeichnet. Diese Kragenform ist sehr weit verbreitet und wird gerne getragen. Die Klassischste Version des Kentkragens wird mit Kragenstäbchen produziert, die den Kragen im ordentlich aussehen lassen.
Der New-Kent-Kragen ist die moderne Version des Kent-Kragens. Der Kragen ist etwas stärker gespreizt als der Kent-Kragen und ist zwischen Haifischkragen und Kentkragen angesiedelt.
Der Haifischkragen ist ein moderner, modischer Kragen. Die extreme Ausgabe des Haifischkragens ist bis zu 165 Grad gespreizt und eignet sich deshalb hervorragend für große Krawattenknoten, wie z.B. den Windsorknoten. Der Haifischkragen wird wie der Kentkragen meist mit Kragenstäbchen ausgeliefert.
Der Button-Down-Kragen ist ein sportlicher Kragen. Kragenstäbchen sind hier nicht notwendig, da die Kragenschenkel am Hemd angeknöpft sind. Der Kragen ist so dauerhaft fixiert und sieht immer gut aus. Im allgemeinen wird die Meinung vertreten, daß der Button-Down-Kragen nicht zum Anzug und keinesfalls zum Zweireiher getragen werden sollte.
Der Tabkragen hat eine enge Spreizung und wird deshalb nur mit Krawatte getragen. Die Enden des Kragens werden geknöpft oder via Druckverschluss unter dem Krawattenknoten fixiert.
Der Stehkragen ist nicht sehr verbreitet und wird in aller Regel nur noch zu festlichen Angelegenheiten bzw. zu so genannten Frackhemden getragen.
Der Ursprung des Vatermörderkragens findet sich in Frankreich im 19. Jahrhundert und wurde bis in die 30er Jahre hinein bevorzugt zum Frack getragen. Der Vatermörderkragen wird auf ein kragenloses Hemd aufgeknöpft, ist sehr steif und deshalb nicht sehr angenehm im Tragen.
Der Kläppchenkragen ist eine Variante des Vatermörderkragens. Die Kragenspitzen des Vatermörderkragens sind umgeknickt.